Tiramisu ist ein unwiderstehlicher Gaumenschmaus für Groß und Klein. Über die genaue Herkunft ranken sich bis heute unterschiedliche Legenden, als Entstehungsort gilt jedoch Venetien, von wo aus die Spezialität die ganze Welt eroberte. Das wohlschmeckende Dessert wird aus Eigelb, Eischnee, Mascarpone und abwechselnden Löffelbiskuit-Schichten in traditioneller Handarbeit hergestellt. Für ein fantastisches Dessert kommt es entscheidend auf die Qualität der verwendeten Zutaten an. Deshalb schmecken Kenner zwischen dem liebevoll in Handarbeit hergestellten Produkt und Industrieware auch einen deutlichen Unterschied. Die Geschichte der kleinen Köstlichkeit ist ebenso unwiderstehlich wie das Tiramisu selbst. Nicht überall können Sie fantastisches Tiramisu genießen. Im Restaurant am Berliner Wittenbergplatz wird es mit viel Liebe zum Detail aufwendig in traditioneller Handwerkskunst hergestellt. So entsteht ein einmaliges und qualitativ hochwertiges und schmackhaftes Produkt, das keinen Vergleich scheut. Überzeugen Sie sich jetzt selbst vom einzigartigen und unvergleichlichen Geschmack eines fantastischen Tiramisu im Restaurant in Berlin.
Es ist bis zum heutigen Tag abschließend immer noch nicht ganz geklärt, wie die Nachspeise überhaupt genau entstanden ist. Doch gehört es jedenfalls zu den begehrtesten Nachtischspeisen weltweit. Die zarte Köstlichkeit schmeichelt dem Gaumen wie kaum eine andere Süßspeise. Ob ganz klassisch oder ob als Variation mit unterschiedlichen Geschmacksnuancen. Denn zur Veredelung können den unterschiedlichen Varianten beispielsweise ein Hauch Weinbrand, Marsala oder Amaretto hinzugefügt werden. So finden auch Sie Ihre ganz persönliche Lieblingsvariante. Das schmackhafte Dessert kann darüber hinaus auch mit ausgesuchten Früchten veredelt werden, die typisch italienische Spezialität ist aber auch als Eis sehr beliebt. Gemäß einer gut dokumentierten Überlieferung soll die Geschichte bereits im Ersten Weltkrieg ihren Anfang genommen haben. Italienische Soldaten an der Front sollen damals von ihren Ehefrauen mit selbst gemachtem Tiramisu versorgt worden sein. Durch die nährstoffreiche Zusammensetzung war das für die Männer damals eine echte Kraftnahrung. Es besteht zwar aus einfachen, aber dennoch reichhaltigen Zutaten und diente damals auch älteren Menschen oder Kindern als Stärkung. Nach den Kriegswirren entwickelte sich dann die einstige Aufbaunahrung aber recht schnell zum schmackhaften Dessert.
Auch die Entstehung des Namens Tiramisu ist überliefert. Nachdem der Gast einer Trattoria ein sehr ähnliches Dessert genießen durfte, sagte er voll Begeisterung den italienischen Satz Ottimo, c’ha tirato su. Er meinte damit, dass es sich um ein ausgezeichnetes Dessert handelte. Der Wirt der Trattoria nahm dies zum Anlass sein Dessert fortan Tiramisu zu nennen. Nach dieser überlieferten Geschichte wurde zur Tiramisuzubereitung Zabaglione und nicht Mascarpone verwendet. Bei der Zabaglione handelt es sich um ein Gemisch aus zypriotischem Wein und Eigelb. In einigen Regionen Süditaliens wird die zauberhafte Süßspeise auch heute noch damit zubereitet. Dieser Kombination wird auch eine anregende Wirkung nachgesagt. Bevor es auf die Hochzeitsreise ging, wurde der Bräutigam mit dieser köstlichen Leckerei versorgt. Doch das uns heute bekannte Dessert entwickelte sich durch die Beigabe von Keksen und Rahm erst allmählich. Im Restaurant in Berlin am Wittenberger Platz können Sie sich jederzeit mit einem fantastisch zubereiteten Tiramisu rundum verwöhnen lassen. Dieser Gaumenkitzel macht süchtig, denn Sie werden es schon bald wieder vermissen. Verfolgt man die Geschichte weiter, so wurde die berühmte Nachspeise im Jahre 1971 erstmalig mit der heutigen Rezeptur im Restaurant Beccherie im italienischen Ort Treviso angeboten.
Als Erfinder gilt der Patissier Linguanotto, welcher eine unwiderstehliche Süßspeise als Nachtisch für Groß und Klein herstellen wollte. Die bis heute geläufige venezianische Bezeichnung lautet Tiramesù. Dann wurde das Dessert schließlich durch einen bebilderten Zeitschriftenartikel weltberühmt. Roberto Linguanotto kreierte seinerzeit übrigens das erste alkoholfreie Tiramisu. Auf der Speisekarte eines Restaurants tauchte das Dessert erstmalig im Jahre 1951 auf, in Treviso wurde die Süßspeise zunächst unter anderem Namen als Coppa Imperiale den Gästen serviert. Nach einer anderen Version der Entstehungsgeschichte wurden vertrocknete Kuchenreste in Kaffee eingeweicht. Dies wurde in früheren Zeiten so praktiziert, um den Kuchen nicht wegwerfen zu müssen. Damit es besser schmeckte, wurden dieser Masse einfach ein paar Spritzer Alkohol hinzugefügt. Als später dann noch dieses Resteessen durch Mascarpone aufgewertet wurde, war dieser Legende nach das Tiramisu geboren. Auch wenn wahrscheinlich nie herausgefunden werden kann, welche Entstehungsgeschichte nun die Richtige ist, Tatsache ist und bleibt, das fantastisches Tiramisu im Restaurant am Wittenbergplatz in Berlin ein unvergleichlicher Gaumenschmaus ist.